Skip to main content

Chronik des Bezirksverbandes Chiemgau

2021

Dipl.-Ing. (FH) Georg Wimmer übergibt den Vorsitz an Dipl.-Ing. (FH) Thomas Mittermeier.

2014

Schweißtechnische Spezialisten des BV Chiemgau ermöglichen Studenten der Hochschule Rosenheim seit 2014 mit den Fachspezifischen Wahlpflichtmodulen (FWPM) „Grundlagen Schweißtechnik“ und „Industrielle Schweißtechnik“ einen ersten Einblick in die Schweiß- und Fügetechnik.

2012

Mit einem Ladies Welding Day bringt der BV Chiemgau 11 interessierten Frauen das Schweißen näher.
Johann Kolmberger übergibt den Vorsitz an Dipl.-Ing. (FH) Georg Wimmer.

2009

Im BV Chiemgau wird die 2.500ste Schweißerprüfung durch DVS-PersZert bzw. der Vorgängerorganisation Landesprüfungsausschuss (LPA) abgenommen.

2006

Mit einem Festakt feiert der BV Chiemgau sein 50-jähriges Bestehen in Chieming.

2004

Dipl.-Ing. (FH) Hans Freudlsperger übergibt den Vorsitz an Johann Kolmberger. Als Dank und Anerkennung für sein 33-jähriges Wirken als 1. Vorsitzender des BV Chiemgau wird Hans Freudlsperger zum Ehrenvorsitzenden des BV Chiemgau ernannt.

2001

Das Gründungsmitglied Ludwig Spiegelsberger wird zum Ehrenvorstand des BV Chiemgau ernannt.

1995

Bei der Großen schweißtechnischen Tagung in Dresden wird dem langjährigen Geschäftsführer des BV Chiemgau, Dipl.-Ing. (FH) Manfred Küster der goldene Ehrenring des DVS verliehen.

1990

Erstmals werden beim Wettbewerb Jugend schweißt die besten Nachwuchsschweißer Bayerns ermittelt. Bei der Mitgliederversammlung des BV Chiemgau in Burghausen wurde ein Jahr zuvor der Gedanke geboren, einen Wettbewerb zu entwickeln, der Jugendlichen das Schweißen näher bringt.

1989

Die Schweißtechnische Kursstätte Traunstein wird als DVS-anerkannte Kursstätte in das Bildungszentrum Traunstein der Handwerkskammer für München und Oberbayern überführt.

1988

Bei der Großen schweißtechnischen Tagung in Münster wird dem langjährigen 1. Vorsitzenden des BV Chiemgau, Dipl.-Ing. (FH) Hans Freudlsperger der goldene Ehrenring des DVS verliehen.

1981

Mit einer Feierstunde und einer Ehrung verdienter Mitglieder wird in Burghausen das 25-jährige Bestehen des Bezirksverbandes Chiemgau gefeiert.

1978

In der Justizvollzugsanstalt Laufen-Lebenau wird für die Resozialisierung der dort inhaftierten jugendlichen Strafgefangenen die Schweißtechnische Kursstätte Laufen-Lebenau eingerichtet.

1976

Der Ortsverband Chiemgau wird im Oktober 1976 in Bezirksverband Chiemgau umbenannt.

1973

Im Berufsbildungswerk Burghausen (BBiW) der WACKER CHEMIE nimmt die Schweißtechnische Kursstätte Burghausen als zweite Bildungseinrichtung im OV Chiemgau den Betrieb auf.

1971

Dipl.-Ing. (FH) Hans Freudlsperger wird 1. Vorsitzender des OV Chiemgau. Er wird dieses Amt bis 2004, also über 33 Jahre lang innehaben!

1966

Ing. Siegfried Hausotter übernimmt den Vorsitz des OV Chiemgau.

1964

Am 08.10.1964 geht die Schweißtechnische Kursstätte Traunstein mit dem ersten Einführungslehrgang im Gasschweißen in Betrieb. Obwohl die Fa. Siemens bereits am 15.08.1957 einen Schweißumformer stiftete, bedurfte es zahlloser Schriftwechsel, Bittgesuche, Pläne, Besprechungen und Besichtigungen, bis die geeigneten Räumlichkeiten in der heutigen Berufsschule II in Traunstein genehmigt waren.

1956

Am 17.05.1956 wird im Liedertafelzimmer des Hofbräuhauses Traunstein von den anwesenden 15 Gründungsmitgliedern der DVS-Ortsverband Chiemgau aus der Taufe gehoben. Bei der Gründungsversammlung wird Obering. Franz Götzinger zum 1. Vorsitzenden des OV Chiemgau gewählt.
140 Zuhörer verfolgen am 24.10.1956 in Altötting den ersten Vortrag im neu gegründeten OV Chiemgau. Dipl.-Ing. Pfeiffer, BEFA referiert zum Thema „Das Richten mit der Flamme“.