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Die DVS-Studierendengruppe Braunschweig in Zeiten von Corona

Die Umstände und Folgen aufgrund der jetzt schon seit über einem Jahr andauernden COVID-19 Pandemie stellt uns alle vor Herausforderungen. Auch am Institut für Füge- und Schweißtechnik der Technischen Universität Braunschweig sind die Folgen der geltenden Schutzmaßnahmen deutlich zu spüren. So musste auch die in Kooperation mit dem DVS-Bezirksverband Süd-Ost-Niedersachsen gegründete Studierendengruppe die Schweißanlagen im Keller des Instituts ruhen lassen.

Unter der Leitung von Paul Diekhoff M. Sc. und Tamás Tóth M. Sc., beide Vorsitzende der Gruppe, haben die Studierenden hier normalerweise die Möglichkeit, ihre praktischen Fähigkeiten zu verbessern, die Schweißverfahren näher kennenzulernen, eigene Projekte umzusetzen, und vor allem ihr Netzwerk zu pflegen und auszubauen. „Der persönliche Kontakt zu den Studierenden, die praktische Anwendung der Geräte sowie das lockere Miteinander fehlen schon sehr und erschweren die Aufrechterhaltung des Netzwerks der Studierendengruppe“, so Diekhoff. Über die sozialen Medien versuchen die beiden engagierten Vorsitzenden die Kontakte zu den Studierenden aufrechtzuerhalten. Unter den Hashtags #WeldingWednesday und #HappyWelding posten sie regelmäßig Bilder auf Instagram oder tauschen sich in der eigens eröffneten Chatgruppe mit den Studierenden aus. Dort werden laufend Fragen zum Thema Schweißen diskutiert und beantwortet.

Persönliche Treffen sind zwar zurzeit noch nicht möglich, doch sollte es weitere Lockerungen geben, steht die DVS-Studierendengruppe Braunschweig bereits in den Startlöchern, um die Schutzgasflaschen wieder aufzudrehen. Mit der Unterstützung des DVS wird es hoffentlich schon bald mit spannenden Projekten aus der Schweißtechnik weitergehen.

Bericht der DVS-Studierendengruppe Braunschweig, 01.07.2021